Unsere wichtigsten Bewohner auf dem Erlebnishof
Alle unsere Tiere sind Abgabe- und Tierschutztiere, die bei uns ein neues Zuhause gefunden haben. Sie wurden mit viel Liebe aufgepäppelt und verbringen jetzt bei uns ein glückliches Leben.
Unsere
Tiere
Alle unsere Tiere sind Abgabe- und Tierschutztiere, die bei uns ein neues Zuhause gefunden haben. Sie wurden mit viel Liebe aufgepäppelt und verbringen jetzt bei uns ein glückliches Leben.
Unsere bunte Hühnerschar stammt aus den unterschiedlichsten Haltungen. Sie genießen bei uns nun das Leben als Freilandhühner, weshalb ihr sie überall auf dem Hof finden werdet.
Aus den verschiedensten Gründen haben unsere Kaninchen zu uns gefunden. Manche wurden vor dem Tod bewahrt, andere haben ihren Partner verloren und finden hier wieder neue Freunde.
Da regelmäßig ein paar unserer Kaninchen in ein neues Zuhause ziehen dürfen, wechseln die Fellfarben im Gehege des Öfteren.
Unsere Tinkerpony Stute Mathilda, auch liebevoll „Metti“ genannt, wurde erst 2016 geboren und hat schon einiges in ihrem jungen Leben erlebt. Sie kam als Schlachtfohlen aus Holland zu uns und verzaubert seitdem nicht nur alle mit ihrem hübschen Aussehen, sondern vor allem mit ihrem lieben und treuen Charakter. Durch ihre aufgeweckte und neugierige Art lernt Mathilda gerne Neues. Außerdem liebt sie Kinder und ausgedehnte Spaziergänge durch den Pfälzerwald.
Kleiner Onkel wurde 2008 geboren und gehört zu unseren ersten Bewohnern auf dem Erlebnishof.
Auch er hat einiges in seinem Leben erlebt. Leider war seine Vergangenheit alles andere als schön. Onki stammt aus einem Freizeitpark in Frankreich, wo er Tag für Tag in einem Pferdekarussell etliche Runden drehen musste. Nach einem dort stattgefunden Unfall, sollte er eigentlich zum Schlachter. Von dort aus kam er durch glückliche Zufälle zu uns.
Trotz seinem Erlebten strahlt unser Onki-Ponki gerade im Umgang mit Kindern viel Ruhe und Gelassenheit aus. Das zu sehen macht uns immer wieder aufs Neue glücklich und sehr stolz.
Unsere Fieni-Bieni ist die Kleinste der Truppe.
Sie stammt von einem polnischen Pferdemarkt, wo sie zum Glück gerettet werden konnte. Fienchen ist 1989 geboren und trotz ihres jungen Alters auf dem rechten Auge fast ausschließlich blind. Durch ihre drollige Art und ihr kleines Erscheinungsbild erobert sie Kinderherzen im Sturm.
Sunny kam zusammen mit ihrem Loui 2020 zu uns auf den Hof. Sie wurde 2014 geboren und hat ihr vorheriges Leben in Mannheim verbracht. Neben ihrem guten Aussehen, fällt Sunny auch gerne mit ihren typischen Esel-Charaktereigenschaften auf. Hat Sunny nämlich keine Lust, wirkt kaum eine Überzeugungsstratgie.
Loui ist unser wilder Lockenkopf im Bunde. Wer mit ihm spazieren geht, braucht nicht nur starken Arme, sondern muss stets in Sunnys Nähe bleiben. Da die beiden schwer verliebt und unzertrennlich sind, ist es wichtig mit den beiden immer zusammen zu laufen. Ansonsten ändert Loui auch gerne mal die Wanderroute. Dafür sind Spaziergänge mit Loui aber immer spaßig.
Ines wurde 2009 geboren und ist die Mutter von Pebbles. Da Mama und Tochter immer zusammenhalten, müssen auch diese beiden stets in unmittelbarer Nähe bleiben. Ines zeichnet ihre ruhige und genügsame Art aus.
Unsere Peppi wurde 2014 geboren und zählt gemeinsam mit ihrer Mutter Ines zu unseren ersten Bewohner der Esel- und Pferdewiese. Da der Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt, strahlt auch Pebbles viel Ruhe und Gelassenheit aus.
Moritz wurde ca. 2005 geboren und kam zusammen mit Max aus der Nähe von Frankfurt zu uns. Er ist ein Ardenner Kaltblut und somit einer der größten Bewohner des Hofes. Unser Morri genießt ausgiebige Streicheleinheiten und zeichnet sich durch seine zuverlässige und sehr treue Art aus. Er verzaubert sein Umfeld vor allem mit seinem sanftmütigen Auftreten.
Unser „Maxi-Taxi“ ist der Allergrößte der Truppe. Wie viele unserer Tiere, hat auch er einen besten Freund. Max und Moritz verbringen schon ihr gesamtes Leben gemeinsam, weshalb sie stark aneinander hängen. Circa im Jahre 2004 wurde Max geboren und ist genau, wie Moritz ein Ardenner Kaltblut. Neben Kutschpferd und Rückepferd, war Max auch schon ein gewöhnliches Reitpferd. Bei uns genießt er nun mit seinem besten Kumpel seinen verdienten Ruhestrand.
Zippo wurde 2005 in Aachen geboren. Als ehemaliger Zirkusesel wurde er leider falsch ernährt, wodurch sich überall an seinem Körper stark ausgeprägte Fettpolster angelagert haben. Da Zippolino bei uns auf eine strikte Diät gesetzt wurde, hat sich sein Gesundheitszustand schon deutlich verbessert. Zippi ist vor allem durch seine liebenswerte und gemütliche Art sehr beliebt. Am meisten genießt er es, wenn man ihm stundenlang seine Ohren massiert.
Lotti ist unsere jüngste Eselstute und gerade einmal 5 Jahre alt. Sie ist unser kleiner Sonnenschein. Durch ihre aufgeweckte und neugierige Art bringt sie einen stets zum Lachen. Aufgrund ihres jungen Alters hat Lotte jedoch noch Einiges zu lernen.
Gerry ist mit seinen 38 Jahren der Älteste auf unserer Wiese. Leider hat er in seinem Leben schon viel Leid und Einsamkeit ertragen müssen. Gerry stand jahrelang an allen Beinen gefesselt an ein Pfosten in einem Garten. Umso schöner ist es jetzt zu sehen, wie er im Alter aufblüht und in Fienchen seine wahre Liebe gefunden hat.
Unsere Milka ist im Dezember 2023 zu uns gekommen und hatte vor uns auch schon einige BesitzerInnen gehabt. Milka ergänzt unsere Herde super und ist eine ganz feine, sensible und herzensgute Stute.
Leider koppt Milka, sie ist dadurch aber nicht eingeschränkt. Das sogenannte Koppen fangen Pferde oft an, wenn sie Langeweile und/oder nicht artgerecht gehalten werden. Soabld sie sich über Jahre dieses psychologisch bedingte Verhalten angewöhnt haben, hören sie kaum damit auf, selbst wenn es ihnen besser geht. Bei uns koppt Milka deutlich weniger, ab und an erwischt man sie aber dennoch dabei.
Lali haben wir nur durch Zufall entdeckt und zum Glück retten können. Sie wurde von ihrem Vorbesitzer fast ausschließlich mit Frolic (Hundefutter) gefüttert und hat durch die Fütterung eine massive Hufrehe entwickelt. Zu dem Zeitpunkt als wir von ihr gehört hatten, lag sie bereits aufgrund von enormen Schmerzen seit 3 Monaten nur auf dem Boden. Bei uns mussten zuerst einmal ihre viel zu langen Hufe bearbeitet werden und sie musste mit der Zeit lernen wieder zu gehen. Auch jetzt noch läuft sie nicht gerade rund, aber wir erfreuen uns jeden Tag daran, dass es ihr viel besser geht. Uns ist bewusst, dass wir uns irgendwann aufgrund dieser Hufrehe-Erkrankung von Lali verabschieden müssen, aber derzeit erfreut sie sich einfach an ihren Herdefreunden, der Freiheit und dem warmen und weichen Strohbett in ihrem Weidezelt.
Smartie ist unser Jungspund und erst 2022 geboren. Er ist auf einem Auge blind und als wir ihn im Sommer 2023 bekommen hatten, war seine Mähne als auch sein Fell von Filzknubbeln übersäht. Mittlerweile hat sie unser Knripsi zu einem prächtigen Fallabella-Wallch entwickelt und vor Allem auf seine Entwicklung bei uns sind wir mächtig stolz. Unser Hufschmied nennt ihn auch liebevoll “Haflinger”, da er wie ein Miniatur-Hafi aussieht.
Blitzi ist ein kleiner, wilder Chaot, der unsere Shettyherde komplett macht. Blitz kam mit seinem Bruder Donner zusammen. Die Beiden bilden mit Smartie unser Chaoten-Trio in der Shettyherde.
Donner ist unser ruhiger Shettychef. Er kam mit seinem Bruder Blitz zusammen. Die Beiden bilden mit Smartie unser Chaoten-Trio in der Shettyherde.
Unsere kleine verträumte Chanti hat als Gebärmaschine gedient und wurde nur auf sehr engem Räum gehalten. Durch ihr Erlebtes war es sehr mühsam ihr Vertrauen zu gewinnen. Mittlerweile ist sie unsere zuckersüße, kleine Schmusebacke geworden.
Strolch ist 2021 an Weihnachten vor unserem Hoftor ausgesetzt worden. Als er zu uns kam, haben wir eigentlich damit gerechnet, dass wir ihm noch ein paar schöne Wochen bescheren. Mittlerweile genießt er bereits seit knapp 3 Jahren, ganz nach dem Motto “Totgeglaubte leben länger”, das Leben mit viel Trubel bei uns auf dem Hof.
Ouzo wurde schwer verletzt in Griechenland gefunden und sollte, nach der Amputation seines linken Hinterbeins, sein Zuhause bei einer deutschen Familie finden. Diese erschien jedoch nie am Flughafen, um ihn abzuholen. Über Umwege kam unser Ouzi-Bouzi dann zu uns. Durch seine charmante Art hat er uns schnell verzaubert, weshalb nach kurzer Zeit fest stand, dass Ouzo bei uns bleiben wird. Da „Ouzo“, gerade für unsere kleinen Besucher, ein etwas schwer zumerkender Name ist, stellen wir ihn auch gerne als „Udo“ vor.
Trotz seines fehlenden Hinterbeins, fehlt es ihm an nichts. Seine Gesundheit unterstützen wir mit regelmäßigen Physiotherapiebesuchen.
Auch unser Elzchen ist etwas besonders. Genauso wie Ouzo, hatte auch sie einen Autounfall, bei dem ihre Wirbelsäule stark verletzt wurde. Ihre Hinterbeine sind aus diesem Grund gelähmt. Elsa musste mit viel Disziplin und Anstrengung lernen wieder zu laufen. Mit der Zeit wurde ihre Gehtechnik immer ausgereifter, weshalb sie nun in der Lage ist ein ganz normales Hundeleben zu führen. Für jeden von uns kann unsere Elsi-Pelzi ein wahres Vorbild sein.
Tofu kam Anfang 2022 zu uns. Er ist 2015 geboren und wurde aus einem Messi-Haushalt beschlagnahmt.
Nachdem er längere Zeit im Tierheim verbracht hat, fand er über ein paar Zufälle zu uns. Wir sind über glücklich den kleinen Knirps bei uns zu haben und können ihn uns überhaupt nicht mehr weg denken. Tofuchen ist ein absolutes Mama- und Papa-Kind, weshalb er uns quasi nie aus den Augen lässt. Mit Kindern ist er immer zart und ganz lieb und durch seine Größe verzaubert er die meisten Kids sofort.
Sobald sie ihn dann an der Leine haben, gibt der kleine Zwerg die Richtung an.
Unsere Bambi bereichert unser Rudel seit dem Herbst 2022 und ist mit gerade einmal 9 Monaten zu uns gekommen. Sie wurde von ihren vorherigen Besitzern ausgesetzt und anschließend von Passanten am Landstraßenrand gefunden.
Bambi ist ein absoluter Kinder-Fanatiker und nicht mehr zu halten, sobald sie Kinderstimmen hört. Ansonsten ist unsere BumbleBee super verkuschelt und so schnell wie der Blitz. Da sie wahrscheinlich unter anderem ein “Windspiel” (kleiner Windhund) ist, ist sie trotz übermäßigem Nassfutterkonsum super schlank und drahtig.
Mutti kam zusammen mit ihren Kitten zu uns.
Da sie zu schwach war, um ihre Jungen zu versorgen, mussten wir sie dabei unterstützen. Glücklicherweise haben neben Mutti auch all ihre Babys überlebt. Da wir Mutti durch ihre verschmuste und ruhige Art schnell in unser Herz geschlossen haben, durfte auch sie bei uns auf dem Hof bleiben.
Mila wurde schwer verletzt bei uns in der Praxis abgegeben.
Durch ihre vom Autounfall davon getragenen Verletzungen mussten wir unsere Milamaus sehr lange wieder gesund pflegen. Zum Glück geht es ihr heute wieder so gut, dass sie mit all unseren anderen Katzen über den Hof tollen kann.
Da Corinna während der Corona-Pandemie ihren Weg zu uns gefunden hat, trägt sie diesen Namen. Sie war vergeblich auf der Suche nach einem neuen Zuhause und als auch alle Vermittlungsversuche gescheitert sind, durfte Corinna bei uns bleiben. Durch ihre anhängliche und menschenbezogene Art verbringt sie viel Zeit mit uns am Hof.
Alles fühlt sich leer an, die Gedanken kreisen, das Herz ist schwer, wir stehen unter Schock…
Nichts ist, wie es einmal war, weil er fehlt.
Unser geliebter Putin ist (im Januar 2022) plötzlich und so unerwartet von uns gegangen. Wir können es noch immer nicht richtig realisieren, sind nach wie vor geschockt und die Gedanken um Putin und das Was passiert ist, lassen uns nicht los.
Wie schnell kann das Leben vorbei sein? Wie plötzlich ist Alles was man erlebt hat Geschichte?
Es ist so unvorstellbar. Wir vermissen ihn so sehr. Mit ihm ist ein Teil des Rudels gegangen, dass er immer angeführt hat. Es ist ein Teil unseres Herzens gegangen und ein Teil unseres Hofes. Niemand mehr als Putin, hat unseren Hof so sehr geliebt und verteidigt, wie er es getan hat. In jeder Situation sehen oder hören wir ihn und hoffen, dass er im nächsten Moment um die Ecke läuft, an der Tür kratzt oder die Katzenklappe ertönt, durch die er immer durch gelaufen ist. Es ist leer hier bei uns, obwohl viel los ist.
Wir wissen, wie viel Leben unser Putin vor Allem unserem Hof geschenkt hat, wie viele Besucher-Herzen er im Sturm erobert hat und wie beliebt er, obwohl oder vielleicht gerade wegen seinem ausgeprägten Charakter, war.
Uns ist bewusst, dass Viele von euch ihn kannten und er auch euch so stark ans Herz gewachsen ist. Er war hier nicht mehr weg zu denken. In den ersten Tagen ohne ihn, hat man sich immer wieder gefragt, wie das Alles ohne ihn überhaupt nur gehen soll. Aber das Leben geht weiter und wir wissen, dass uns unsere anderen Tiere auch brauchen. Er war eben etwas ganz Besonderes und ihn wird es niemals wieder geben.
Unser Putin war bis Samstag-Nacht noch top fit und niemand hätte mit dem Ganzen überhaupt nur ansatzweise gerechnet. Er hatte auf einmal ein Hämatom an der Seite, dessen Ursprung für uns unerklärlich war und auch nach wie vor ist. Nach einem Röntgenbild und einem Ultraschall in der Praxis, waren wir zunächst beruhigt, da keine Verletzungen der Organe ersichtlich waren. Doch nach dem er auch am nächsten Morgen noch immer nicht der Alte war und nichts essen wollte, fuhren wir in die Klinik nach Elversberg. Dort war er in den besten Händen, einige Spezialisten waren vor Ort und Alle zusammen kämpften, um das Überleben unseres kleinen Putins. Es kam heraus, dass er durch das Hämatom eine Blutvergiftung davon getragen hatte, die seinen kleinen und so zarten Körper mit einem Gewicht von gerade einmal 2,6 Kilo sehr stark schwächte.
Es wurde Alles versucht was nur ging, die Ärzte beratschlagten, aber Niemand hatte so richtig eine Idee, wie genau das Hämatom und die dadurch ausgelöste Blutvergiftung zu Stande gekommen sein müssen. Putin blieb in der Nacht auf Station in Elversberg und wir fuhren nach Hause. Es war ein bedrückendes Gefühl, ein Gefühl voller Sorgen und Fragen, dass sich in uns breit gemacht hatte. Wir waren still, keiner konnte in der Zeit zu Hause einen klaren Gedanken fassen, obwohl wir uns natürlich bewusst waren, dass Putin die beste Betreuung in Elversberg hatte. Einige, auch für ihn vertraute Menschen, kümmerten sich mit sehr viel Liebe um ihn. Er überstand die Nacht. Morgens wurden wir angerufen und es wurde uns mitgeteilt, dass sich der kleine Knirps nach wie vor in einem kritischen Zustand befindet, er aber vom Kreislauf her stabil ist. Außerdem wollten sie eine Plasmatransfusion vornehmen. Nach dem Anruf verging keine viertel Stunde, dann klingelte das Telefon erneut. Worte, die wir wahrscheinlich nie wieder vergessen werden. „Janne, es tut mir leid, er ist mir einfach gerade eingeschlafen“ Putin hat den Kampf um sein Überleben verloren.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Ärzten in der Klinik bedanken, die um Putin gekämpft haben. Auch einige von ihnen kannten Putin von unserem Hof und hatten ihn alle sehr lieb gewonnen. Wir sind sicher, dass er dort in den besten Händen war. Danke dafür!
Unsere Herzen sind nach wie vor unheimlich schwer, es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an ihn denken und wir sind uns sicher, dass er in unseren und auch euren Erinnerungen immer weiterleben wird. Wir sind uns auch sicher, dass er die schönsten Jahre seines Lebens bei uns verbracht hat und er rund um glücklich war. Wenn man daran denkt, wie schlimm misshandelt er wurde, was er in seinem Leben vor uns erlebt und mitgemacht haben muss, ist es unendlich erstaunlich, was für ein toller Hund aus ihm geworden ist. Seine Entwicklung zu einem solchen Charakter kann nur Zeugnis seines riesigen Löwenherzens sein, das in seinem kleinen, zierlichen Körper gesteckt haben muss.
Putin hat nun seinen Frieden bei uns auf dem Hof gefunden, wo er für immer direkt am Tor über seinen geliebten Hof wachen kann. Wir wissen, dass er immer bei uns ist und nun von oben über uns wacht.
Wir lieben dich für immer Putin und ein Teil unseres Herzens gehört für immer dir. Irgendwann sehen wir uns wieder!
In Liebe
Deine ganze Familie und dein geliebtes Rudel mit Ouzo, Elsa und vor Allem deiner besten Freundin Chanti, die dich liebt und sehr vermisst.
Kelly kam zusammen mit Mia, Oreo und ihrer Mutter Karina zu uns. Gemeinsam sind die Vier aus Dortmund zu uns gekommen, um hier alt werden zu können.
Mia wurde am 20.11.2014 geboren und ist die Chefin unserer Kuhfamilie. Da Mia gerne und viel frisst hat sie unteranderem das ein oder andere Kilo zu viel auf den Rippen.
Oreo ist ein 6 Jahre alter Ochse. Sein Nasenpiercing, wie ihn die Kinder gerne nennen, ist sein Markenzeichen. Da er kastriert ist, lebt Oreo friedlich und genügsam mit seinen Mädels auf einer großen Wiese und freut sich über jegliche Streicheleinheiten.
Da Karina in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, ist sie recht schüchtern. Mittlerweile taut sie jedoch immer mehr auf und ihr Vertrauen zum Menschen wird gestärkt.
Rosalie ist mit ihren 9 Jahren die Älteste unserer Kuh-Gang. Sie ist eine gebürtige Pfälzerin. Rosalie ist sehr verschmust und genießt die vielen Streicheleinheiten in vollen Zügen.
Resi ist eine deutsche Edelziege, die 2017 geboren wurde. Sie wurde in der Milchproduktion als Milchziege eingesetzt und darf nun ihre Rente auf einer großen Wiese mit jeder Menge Freunde genießen.
Unsere Erna ist eine Burenziege und kam 2016 zur Welt. Erna zeichnet sich durch ihre herzliche und zutrauliche Art aus und freut sich stets über etwas Brot.
Unsere Schafe sollten eigentlich direkt nach ihrer Geburt geschächtet werden. Glücklicherweise konnte eine Tierschützerin die acht Lämmer rechtzeitig retten und zu uns bringen. Als sie zu uns waren sie gerade einmal wenige Stunden alt. Von wurden sie per Flasche und mit viel Liebe großgezogen. Mittlerweile sind aus den kleinen Lämpchen große und starke Schafe geworden, die sich jedoch weiterhin über viele Kuscheleinheiten freuen und ihr Leben mit viel Platz und saftigem Gras genießen.
Die Zwei waren alles andere als geplant. Am 10.04.2021 haben die beiden, zur Verwunderung aller, das Licht der Welt erblickt. Knapp 150 Tage zuvor hat es der Nachbar-Schafbock geschafft in unsere Weide einzubrechen. Obwohl er nur ein paar stunden bei unseren Mädels auf der Wiese verbracht hat, hat die Zeit gereicht, dass Schnuppi und Wolle im April zur Welt kamen. Nach der Geburt der beiden haben wir nächtelang um die beiden gekämpft, da sie einen schweren Start ins Leben hatten. Mittlerweile verstärken sie unsere Schafherde glücklicherweise auf 10 Wollknäule.
Unsere Vier Waschbären haben wir mit der Flasche aufgezogen. Waschbären zählen in Deutschland zu den invasiven Arten, weshalb man sie nach der Aufzucht nicht mehr auswildern darf. Aus diesem Grund genießen sie jetzt ihr Leben hier bei uns auf dem Erlebnishof.
Die Vier freuen sich immer über Bisquitstangen, Milchschnitten oder Nüsse.